Selbstreflektion Teil 2: Wo liegt das Problem?

 

Du hast dir nun bewusst gemacht, wer du bist und welche Eigenschaften du mitbringst. Du hast darüber nachgedacht, was dir in deinem Umfeld wichtig ist und in welcher Lebenssituation du dich befindest. Kommen wir also zum nächsten Schritt:

 

Der Frage danach, woran dein Glück scheitert.


Was hindert dich daran, fröhlich in den Tag zu starten? Warum schaffst du es nicht von Herzen zu lachen? 
Gibt es etwas, was dich bedrückt? Oder bist du einfach nur viel zu beschäftigt um festzustellen, wie gut es dir eigentlich geht?

 

Wusstest du eigentlich, dass ein Grossteil unserer Ängste und Sorgen nicht real sind? Oder drücken wir es anders aus: Hast du dir jemals bewusst gemacht, dass ein Grossteil unserer Ängste und Sorgen nicht real sind?  Oftmals beziehen sich unsere Ängste auf  Dinge in der Zukunft, die niemals passieren werden oder Dinge, die  einfach nicht geändert werden können, weil sie in der Vergangenheit liegen. Wenn wir also all diese "Schein"-Sorgen mal beiseite lassen, WAS bleibt übrig? Das JETZT! Und wenn wir uns nun ausschliesslich auf das JETZT konzentrieren, WAS sorgt mich wirklich?  Ich drück es mal ein wenig vereinfacht aus:  Die Jeans kneift? Das Handy ist kaputt?  Sind das wirklich Probleme? Für den einen oder anderen vielleicht. Allerdings welche, die sich relativ schnell lösen lassen. Dein Job macht dir keinen Spass mehr oder dein Partner macht dir das Leben schwer? Auch DAS sind Dinge, die eine Lösung haben. Auch wenn diese Entscheidungen  uns ggf. schwerer fallen als so manch andere.

 

Zusammenfassung: Mach dir bewusst, dass es nur sehr wenig in diesem Leben gibt, das es wirklich wert ist, das wohl Schönste an unserem Gesicht einbüssen zu müssen - unser Lächeln.

 

Schritt 3

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kennst du schon Babum?