Die Schuld hat die Biologie? So ein Unsinn!

Wie oft hört man den Kommentar, dass es in der Natur des Mannes liegt, untreu zu sein?! Vielen Männern zufolge (mal mehr und mal weniger wissenschaftlich interessiert) ist es ihrer Natur nach vorbestimmt, zu versuchen, sich mit möglichst vielen Weibchen zu paaren, um die Spezies zu erhalten.

 

Jungs! Lassen wir mal den Spass beiseite und konzentrieren uns auf eine kurze aber sinnvolle Analyse:

 

1. Was ist mit den Frauen?
Denkt ihr wirklich, uns ginge es nicht genauso? Bei den ganzen Schnittchen die dort draussen rumlaufen, fällt es AUCH UNS manchmal schwer, die Füsse still zu halten und artig zu bleiben! Denkt ihr vielleicht, dass ihr die Einzigen seid, die gerne mal nach links und rechts schauen? Und wenn wir schon mal beim Thema sind: wenn wir "Ernst machen" würden, dann könnten wir wesentlich schneller und intelligenter zum Ziel gelangen, als jeder Mann!

 

2. Warum das Argument "Biologie" zweigleisig ist!

Wenn ihr wirklich meint, das Argument der Fortpflanzung habe irgendetwas zu sagen, dann seid vorsichtig! Wir können nämlich zurückschlagen! Laut Wissenschaft verlieren Frauen hormonell bedingt nach 1,5-2 Jahren das Interesse an ihrem Lebensgefährten. Warum? Weil er sich in der Regel nicht mit ihr fortgepflanzt hat und daher biologisch uninteressant geworden ist!

 

Also Jungs! Lassen wir diesen kindischen Unsinn und nehmen den Finger aus der Nase! Wir sind weder Primaten noch Kinder. Wir haben alle gelernt, Verantwortung für unsere Taten zu übernehmen und das bedeutet, dass wir die Schuld nicht auf Hormone, Biologie oder irgendetwas anderes schieben.  Die Übeltäter sind wir selbst!

 

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*Kennst du schon Babum?